Sieg über die Hölle und Dämonen – Möttlingen ist überall

Johann Christoph Blumhardt, Die Krankheits- und Heilungsgeschichte der Gottliebin Dittus in Möttlingen in 5 Teilen

Eine Warnung vorweg. Dieser Beitrag beschäftigt sich mit Okkultismus und Dämonen. Lesen Sie ihn nicht, wenn Sie psychisch labil sind.

Die nachfolgende Schilderung der Begebenheiten im Jahre 1842 wird sie in einer Art und Weise überraschen wie Sie es nicht erwartet haben. Es werden sich bei Ihnen möglicherweise Gefühle zeigen, die Sie sehr aufwühlen können. Bedenken Sie, dass Sie im Laufe Ihres Lebens in der Moderne erzogen und konditioniert wurden. Unsere Werte in der heutigen Gesellschaft haben sich gegenüber 1842 enorm gewandelt. Sie schwimmen darin wie ein Fisch im Wasser. Dieser Fisch kennt kein anderes Wasser und kann kaum beurteilen ob sein Wasser gut oder schlecht ist.

Das Problem des gesellschaftlichen Wandels.

Pendel OkkultismusDennoch, was Sie lesen werden ist noch heute hochaktuell und wird es immer bleiben – lediglich die Gesellschaft ist dem Wandel unterworfen. Genau das aber ist unser großer Nachteil. Dadurch wird die Brisanz des Themas, um das es hier geht, kaum mehr wahrgenommen. Das bedeutet nämlich, dass es bei Problemen auf breiter Ebene wenig adäquate Hilfe gibt. Die Ursachen der Probleme sind jedoch überaus groß, weit verbreitet, ja sogar „gesellschaftsfähig“ geworden. Wenn Sie Probleme mit bösen Mächten haben, wenden Sie sich an christliche Gemeinden, sie wissen wo es Hilfe gibt.

Soviel sei Ihnen gesagt: Es gibt noch Hoffnung!

Haben Sie keine Angst. Um es kurz zu machen es geht um Sie ganz persönlich. Sie bekommen die Chance Ihre Weltanschauung zu erweitern um einen Aspekt, der, wenn Sie es zulassen, Ihr Leben verändern wird. Sie werden die Ursachen erkennen, warum es in Ihrem Leben so läuft, wie es läuft. Ihnen wird der Schlüssel in die Hand geben sich auf die richtige Seite schlagen zu können. Hören Sie dazu eine der guten Predigten in diesem Blog.

Noch eine Warnung

Kliener Junge hat AngstPrüfen Sie beim Lesen Ihre Gefühle. Wenn Sie gleich beim ersten Gedanken Ablehnung verspüren, dann lesen Sie erst einmal nicht weiter. Es wäre wahrscheinlich sinnlos. Denn dieses Gefühl könnte Sie bis zum Schluss begleiten und Sie werden vielleicht nichts aus der Geschichte lernen. Doch seien Sie versichert, die Geschichte ist zu 100% wahr und genau so geschehen. Es gab zu der Zeit 1842 hunderte Zeugen und zahlreiche schriftliche Aufzeichnungen. Das hat sich dorfübergreifend in der ganzen Gegend verbreitet. Heute weiß man davon kaum noch; – ist zu lange her! Genau so wie damals spielen sich die Dinge aber auch heute noch ab und – wie immer – im Verborgenen.

Die Frage ist doch, wie gehen Sie mit der Wahrheit um? Wollen Sie das Erzählte glauben? Oder wollen Sie, weil es ihrem Frieden besser gefällt, die Information einfach mal als Märchen abtun? Es ist KEIN Märchen! Diese Geschichte ist vielleicht die einzige Geschichte, die Ihr Leben entscheidend verändern wird. Sie selbst sind der Schreiber Ihres Lebenslaufes. Kein anderer Mensch wird das für Sie tun. Sind Sie vorbereitet?

Es geht um die unsichtbare Welt. Bedenken Sie, es gibt das Reich Gottes und das Reich des Bösen. Es geht um die Geisterwelt, die noch heute ganz real und sehr aktiv ist. Diesen Bereich nennt man Okkultismus. Wenn Sie jetzt Angst verspüren, dann lesen Sie nicht weiter und warten Sie bis Sie etwas älter und reifer geworden sind. Vielleicht können Sie gerade noch das Vorwort „Möttlingen ist überall“ unten lesen, so als Einstieg. Nach der Berichterstattung aus dem Jahre 1842 ist noch ein guter Ratgeber angehängt.

Falls Sie Fragen haben oder Hilfe benötigen, schreiben Sie uns: info@hammerpredigt.de

Möttlingen ist überallMöttlingen ist überall

Vorwort von Katja Wolff

Vor rund 150 Jahren geschahen in dem kleinen 500-Seelen-Ort Möttlingen grauenvolle Dinge. Johann Christoph Blumhardt, ein junger Pastor, hatte kaum seinen Dienst angetreten, da wurde er in seiner Gemeinde plötzlich mit einem Fall dämonischer Besessenheit konfrontiert. Alle rieten ihm, die Finger davon zu lassen. Er aber glaubte daran, dass die Bibel von vorn bis hinten die Wahrheit sagt und dass auf die Zusagen, die Gott gegeben hat, Verlass ist. Also nahm er den Kampf gegen die Höllenmächte auf. Er vertraute auf die Tatsache, dass Jesus Christus am Kreuz von Golgatha über alle Mächte der Finsternis triumphiert hat. Mit diesem Vertrauen errang er nach langem, heftigem Kampf den Sieg.

Wenig später forderte seine Vorgesetzte Kirchenbehörde einen Bericht über diese Vorfälle. Blumhardt entschied sich, nichts zu beschönigen, und schrieb seine Erlebnisse und Erfahrungen wahrheitsgetreu nieder – im Bewusstsein der Tatsache, dass seine Schilderungen einiges Befremden auslösen könnten – gelinde gesagt. Was dann wohl auch der Fall war.

Nach einiger Zeit kursierten verschiedene Abschriften seines Berichts. Manche waren ohne Wissen des Autors verändert worden. Blumhardt kam in Gewissenskonflikte. Einerseits war er zum damaligen Zeitpunkt keineswegs an einer weiten Verbreitung seines Berichts interessiert. Er wollte nicht, dass sich sensationslüsterne Leser aus reiner Neugier auf den Bericht stürzen, um sich ein wohliges Gruseln zu verschaffen. Denn er hatte nicht in erster Linie den Horror schildern sondern ein Zeugnis der Macht Jesu Christi geben wollen.

Auf der anderen Seite musste er den Fälschern seines Berichts natürlich das Handwerk legen. Also entschloss er sich, 100 lithographierte Exemplare herauszugeben, um zu verhindern, dass durch immer weiter veränderte Abschriften aus seinem Bericht ein volkstümliches Schauermärchen wird.

Johann Christoph BlumhardtBlumhardt hatte seinem Bericht zwar die dringende Bitte vorangestellt, eine weite Verbreitung des Textes zu unterbinden. Er wollte die ganze Angelegenheit mit Diskretion behandelt wissen, weil in der Zeit unmittelbar nach den beschriebenen Vorfällen noch die Zweifel bei ihm überwogen, ob es wirklich gut und sinnvoll ist, dass eine breite Öffentlichkeit davon erfährt. Doch je älter er wurde, desto stärker wuchs seine Überzeugung, dass sein Bericht von großer Bedeutung für die gesamte Kirche ist.

Dies gilt heute in noch stärkerem Maße als zu Blumhardts Lebzeiten. Denn seither hat sich die Durchseuchung der Bevölkerung mit esoterischen und magischen Praktiken noch um ein vielfaches verstärkt. Wir sind von einer Lawine der unterschiedlichsten okkulten Lehren und Praktiken überrollt worden. Und nach wie vor gilt, was Blumhardt sehr deutlich in seinem Text herausgearbeitet hat: Nämlich dass diese Dinge nicht ohne katastrophale Konsequenzen bleiben. Blumhardts Bericht ist ein erschütterndes Dokument der möglichen Folgen der Beschäftigung mit Esoterik und hat einen nicht zu unterschätzenden Wert im Bereich der warnenden Aufklärung. Dies umso mehr, da sich heute die Auffassung durchgesetzt hat, diese Dinge seien ein harmloser Zeitvertreib oder in jeder Hinsicht gesund und heilsam für Körper und Seele. Das sind sie aber nicht. Die Spätfolgen beweisen es.

Was wir heute etwas hochtrabend als „Esoterik“ bezeichnen, hieß früher in klarem, einfachen Deutsch: Aberglaube. Aberglaube ist ein Sammelbegriff für alles, was dazu führt, dass man sein Vertrauen nicht in den lebendigen Gott der Bibel und seinen Sohn Jesus Christus setzt, sondern in Kräfte, „Energien“, Wesen, Lehren, Praktiken oder Gegenstände, denen zugetraut wird, dass sie auf unerklärliche Weise Hilfe aus den Bereichen des Übersinnlichen bringen und deren Bewohner dazu bewegen, dem Menschen nützliche Dienste zu leisten. (Nach dem Preis, den sie dafür fordern, wird zumeist gar nicht erst gefragt.)

Tarot KartenSei es, um Probleme zu lösen, sei es, um Wünsche zu erfüllen ,- wer sich in einer Extremsituation befindet und so weit ist, dass der Zweck für ihn die Mittel heiligt, so dass er sich keine Gedanken darüber macht, ob er die Geister, die er ruft, auch wieder los wird, so jemand ist dann schnell bereit, sich aus der breiten Angebotspalette des Aberglaubens zu bedienen. Da wird allerhand angeboten: Heilung, Informationen durch den Einsatz von Pendel und Karten oder Astrologie, Liebeszauber, aufregende Erfahrungen aller Art als Heilmittel gegen die Langweile und Trostlosigkeit eines materialistisch geprägten Daseins, schlüssige Erklärungen für ungeklärte Sinnfragen, Techniken zu Maximierung von Erfolg und Wohlstand, kurzum alles, was eine schnelle Antwort verspricht auf die wichtigste Frage des durchschnittlichen Egoisten: Was kann ich tun, damit es mir besser geht?

In der Esoterik führt eine Sache unweigerlich zur nächsten. Die „Einstiegsdroge“ kann schon so etwas „Harmloses“ wie ein Zeitungshoroskop sein. Hat es sich zufälligerweise als zutreffend erwiesen, steigt auch die Bereitschaft, einen Wahrsager aufzusuchen oder auf eigene Faust eine der vielen verschiedenen Wahrsagetechniken zu erlernen. Oder man leidet unter körperlichen Beschwerden, die kein Arzt kurieren kann. Also wird sich nach Alternativen umgeschaut. Da gibt es allerhand: Fernöstliche Angebote, Edelsteine, Homöopathie, Reiki, Yoga, alternative und/oder spirituelle Therapien aller Art, die viel versprechen und oft auch einiges halten. All diese Dinge sind ja durchaus nicht wirkungslos. Es wäre sträflicher Leichtsinn, in allen Fällen nur von Bauernfängerei und Scharlatanerie zu sprechen. Wer das tut, der zeigt nur, wie wenig er davon versteht. Und die Erfolge lassen sich durchaus auch nicht in allen Fällen auf bloße Autosuggestion oder banale Placebo-Effekte zurückführen. Da passiert wirklich etwas, was man in vielen Fällen durchaus als „Wunder“ bezeichnen kann, solange man die wirklichen Ursachen und Zusammenhänge nicht kennt. Gott kann heilen. Die Gegenseite kann es aber auch. Sie fordert allerdings einen hohen Preis dafür; wem dann die Rechnung präsentiert wird, für den kann es ein böses Erwachen geben.

Heute existiert ein Blumhardt-Museum als letztes Zeugnis von den Ereignissen von 1841-1843

Gottliebin DittusGottliebin Dittus

(*13.10.1815; †26.1.1872) war ein fromme, arme Christin. In ihrer frühen Kindheit hatte man okkulte Heilmethoden an ihr vorgenommen. Als sie mit ihren ebenfalls unverheirateten Geschwistern in ein altes Haus umzog, in dem die verstorbenen Vorbewohner verschiedene Arten der Magie getrieben hatten, fingen ihre Belastungen an. Diese steigerten sich so weit, dass vermutlich jeder voller Ekel den Fernseher ausschalten würde, falls jemand auf die Idee käme, diese Vorgänge zu verfilmen. Der Verlauf der sich an Widerwärtigkeit und Bedrohlichkeit steigernden Ereignisse machen sehr deutlich, wie Blumhardt tatsächlich mit seinen Aufgaben wuchs. Er entdeckte die Macht des Gebets, des Gebietens im Namen Jesu Christi und schließlich die unterstützende Kraft des Fastens im Kampf gegen die Mächte der Finsternis. (Mehr über G. Dittus: siehe auch hier)

Den gefährlichsten Punkt erreichte er wahrscheinlich in dem Moment, als er in Versuchung geriet, Magie mit Magie zu bekämpfen. Kaum auszudenken, was passiert wäre, wenn er aufgehört hätte, sich ausschließlich auf Jesus als den Sieger über das Böse zu verlassen. Nach und nach setzte sich für ihn aus den Informationsbruchstücken, die er dann und wann im Verlauf seiner Gebetskämpfe errang, ein schlüssiges Bild über das Wesen und die Wirkungsweise der Magie zusammen. Erschreckend daran ist für die meisten Leser vielleicht die Tatsache, dass Menschen, die sich auf abergläubische Praktiken eingelassen haben, die vielleicht zunächst harmlos erscheinen, ohne ihr Wissen in Vorgänge involviert werden können, denen sie bei vollem Bewusstsein nie zustimmen würden. Dass die Folgen dieser Verstrickungen in den Okkultismus erst nach dem Tod eines Menschen das volle Ausmaß ihrer schrecklichen Konsequenzen zeigen, macht Blumhardts Bericht sehr deutlich. Jeder, der esoterische Praktiken welcher Art auch immer in einem harmlosen Licht darstellt, sollte zumindest diese Teile von Blumhardts Aufzeichnungen gelesen haben. Wem sie nicht zu denken geben, dem ist vermutlich nicht mehr zu helfen.

Neben der dämonischen Belastung kamen im Fall von Gottliebin Dittus bald noch zusätzlich magische Angriffe auf sie zu. Was sie zu erleiden hatte, stellt alles in den Schatten, was sich die lebhafteste Phantasie ausmalen könnte. Käme heute eine Frau wie Gottliebin Dittus mit ihren Nöten zu ihrem (evangelisch-landeskirchlichen) Pastor, dann müsste sie fürchten, dass er ihr die freiwillige Einweisung in die geschlossene Abteilung der Psychiatrie nahelegt.

Dort würde man sie mit Psychopharmaka so gnadenlos in Grund und Boden therapieren, bis sie nur noch ein apathischer Zombie wäre.

ExorzismusFür Opfer dämonischer Belastung und magischer Angriffe gibt es heutzutage kaum kompetente Hilfe. Es gibt sie kaum. Aber es gibt sie. Fast „hautnah“ konnte ich so einen Fall miterleben. Eine betroffene Bekannte hatte das Glück, an einen Seelsorge erfahrenen Geistlichen zu geraten, dem ein ausdauernder Beter, der selbst von den Folgen okkulter Verstrickung befreit worden war, zur Seite stand. Da passierten Dinge, die den Ereignissen, die Blumhardt schildert, auffällig glichen. Ich konnte es damals kaum glauben. Es überstieg einfach meine Vorstellungskraft. Es sprachen tatsächlich böse Geister mit fremden Stimmen aus ihr. Immer wieder wurden sie ausgetrieben. Immer wieder fanden sie einen Weg zurück in den Körper dieser Frau. Das zog sich über Monate hin. Auch sie lebte in einem Haus, in dem die Vorbewohner offenbar Spiritismus, Zauberei oder welche finsteren Machenschaften dieser Art auch immer getrieben hatten.

Wie tausend andere auch, war auch diese Frau in die Esoterik hineingestolpert. Nach und nach ergaben sich aus ihrer Lebensgeschichte Anhaltspunkte dafür, wie Satan in ihrem Leben zunehmend mehr Bodenrechte gewonnen hatte. Wahrscheinlich fing die ganze Geschichte schon bei ihren Großeltern an. Magische Verstrickungen der Vorfahren legen sich oft wie ein Fluch auf das Leben der Nachkommen. Heute ist sie gesund. Jesus hat sie gerettet. Kaum jemand wird ihm dankbarer sein als sie. Sie ist eine entschiedene Christin, die sich nicht darum schert, ob andere sie für eine missionarische Nervensäge halten oder nicht. Sie weiß, was sie weiß. Sie hat erlebt, was sie erlebt hat. Und sie ist ihrem Retter dankbar: Jesus Christus.

Sich verstecken aus AngstNiemand soll behaupten, Dinge wie die, die Blumhardt beschrieben hat, kämen heute nicht mehr vor. Sie kommen durchaus vor. Aber niemand hängt sie an die große Glocke; Wer will schon für verrückt gehalten werden? Magie wird immer salonfähiger. Die Beschäftigung mit Esoterik und okkulten Praktiken der verschiedensten Art sowie außereuropäischen oder vorchristlichen Religionen richtet einen Schaden an, dessen Ausmaß der Einzelne in den meisten Fällen erst Jahre später zu spüren bekommt.

In früheren Jahrhunderten waren Hexen in den Märchen der Völker die Verkörperung der ultimativen Bosheit. Heute werden sie den Kindern in Zeichentrickserien, Büchern und Filmen als Vorbilder hingestellt, die es immer wieder irgendwie schaffen, Probleme auf eine unkonventionelle Art zu lösen. Ein Wandel hat stattgefunden. Joanne Rowling verpasst mit ihrem Harry Potter ihren Lesern international und generationsübergreifend eine subtile Hirnwäsche, an deren Ende die unbewusste Überzeugung steht, es gäbe gute Magie und es wäre sinnvoll, sie zu praktizieren. Tarotkarten, Pendel, Bücher über Astrologie oder ähnliche Produkte sind heute beinahe in jedem durchschnittlichen Haushalt zu finden. Wir stehen mit einem Bein im neuen Zeitalter der Magie.

Wer davor warnt, wird als ahnungslos und rückschrittlich verschrien. Wer es aber nicht tut, der macht sich mitschuldig an dem namenlosen Elend, das am Ende der abwärtsgerichteten Sackgasse namens Esoterik auf diejenigen wartet, die aus Neugier in Dinge hineingestolpert sind, die einen Menschen an Geist, Seele und Körper zugrunde richten.

Wir hoffen, dass dieses historische Dokument aus der Feder Johann Christoph Blumhardts möglichst vielen Menschen noch möglichst rechtzeitig die Augen öffnen wird.

Bad Schwartau, im April 2005 Katja Wolff
(Buch nur noch vereinzelt erhältlich)

Achtung

Ab hier beginnt der Text von Blumhardt in 5 Teilen. Lies nur weiter, wenn Du sicher bist.

— Weiterlesen Teil 1 —

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